OKV Delgiertenversammlung 2025

Rund 250 Delegierte aus zehn Kantonen trafen sich am 6. und 7. Dezember 2025 in Obfelden zur 170. Delegiertenversammlung des Verbands Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine (OKV). Es war die erste Versammlung unter Präsident Daniel Stäheli, der 2024 gewählt wurde.

Am Samstag stand die Datenkonferenz mit der Planung der Pferdesportanlässe für das kommende Jahr im Mittelpunkt, am Sonntag genehmigten die Delegierten die Jahresrechnung 2025, das Budget 2026 sowie kleinere Statutenanpassungen. Eine umfassendere Überarbeitung der Statuten folgt im nächsten Jahr.

In seinem Jahresbericht betonte Daniel Stäheli die Bedeutung seines Mottos «Tradition trifft Zukunft». Der OKV müsse sich weiterentwickeln, ohne bewährte Werte aufzugeben, und gleichzeitig flexibel genug bleiben, um auf neue Anforderungen reagieren zu können. Die Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden und Swiss Equestrian habe sich im vergangenen Jahr deutlich verstärkt, wodurch die Anliegen der Ostschweizer Reiterinnen und Reiter noch besser eingebracht werden könnten. Zudem erinnerte Stäheli an die Verantwortung der Vereine, ihren finanziellen wie ehrenamtlichen Beitrag zu leisten. Herausforderungen sieht er insbesondere im Modell des VSCR, das zwar formal korrekt, für die Vereinskultur und das Helferwesen jedoch problematisch sei.

Trotz einzelner Herausforderungen zog Stäheli eine positive Bilanz und würdigte das grosse Engagement in der Region. Er dankte dem Vorstand sowie seiner Familie und blickt motiviert auf die kommenden Aufgaben und die Weiterentwicklung des Verbands.


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