Schlussreiter mussten für schnelle Zeiten sorgen

CS Gossau ZH mit OKV-Vereinscup

Während vier Tagen gab es auf der wunderschönen Reitanlage der Familie Reutimann spannenden Springsport zu sehen. Höhepunkte waren der OKV-Vereinscup der NOP-Pferdeversicherungen und die Hauptprüfung R/N 130.

Katja Stuppia

Und dann blieb den Schlussreitern nur noch eines: Möglichst schnelle Zeiten reiten. Sowohl der RV Tösstal als auch der RV Zürcher Oberland hatten es in der Qualifikationsprüfung des OKV-Vereinscups der NOP-Pferdeversicherungen geschafft, dass alle vier Reiterinnen ohne Fehler blieben. Und noch ein Kunststück gelang den beiden Vereinen: Die Gesamtzeiten wiesen eine winzige Differenz von einer halben Sekunde zugunsten des RV Töss­tal auf. In der Besetzung Marianna Egli auf Coranella, Manuela Keller mit Lalene, Monika Krähenbühl auf Lisemorka und Vanessa Roth mit Quinta la Belle – sie mit der absolut schnellsten Zeit – gewannen die Tösstaler vor dem RV Zürcher Oberland. Auch der Verein Elgger Pferdefreunde wies als Drittklassierter ein Blankokonto auf, hatte aber dafür ein Streichresultat in Anspruch nehmen müssen.

 

Lauber im R/N 130 vorne

Der organisierende RV Wetzikon Gossau mit Yvonne Menzinger an der Spitze des OK sorgte    während des ganzen Turniers wie gewohnt für eine Toporganisation. Dies wird von den Reitern sehr geschätzt, kein Wunder, dass die Prüfungen grösstenteils voll besetzt waren. In der Hauptprüfung am Montag über 130 Zentimeter hatten 18 Paare das Stechen erreicht. Stefanie Lauber mit dem achtjährigen Schimmel Joker Blue war es schliesslich, die Ester Sennhauser mit Countdown eine Sekunde abnahm, ganz knapp dahinter folgte Emily Mason mit Campari. Franziska Meierhans vervollständigte mit Dora de Vesquerie und Dakota das Frauenquintett an der Spitze.


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