Wurzeln des OKV

Der Name des grössten Regionalverbandes hat historische Bedeutung

Der OKV wurde am 25. Mai 1856 von Kavallerie-Offizieren in Wil SG gegründet. Er ist damit nach den Schützen und den Turnern der drittälteste Verband der Schweiz und gleichzeitig der älteste Reitverein des Landes.

Als «Östlicher Kavallerie Verein» leistete er einen wichtigen Beitrag an die Berittmachung der schweizerischen Kavallerie und förderte die ausserdienstliche Reittätigkeit der Dragoner.

Nach der Auflösung der Kavallerie 1973 hat sich der OKV neu strukturiert. Aus dem Ostschweizerischer Kavallerie-Verein wurde der Verband Ostschweizerischer Kavallerie- und Reitvereine (OKV).

Heute nimmt der Verband unter dem Motto «der Basisreiterei verpflichtet» eine zentrale Funktion im Bereich Förderung und Ausbildung der Basisreiterei wahr. Ohne Basis keine Spitze und ohne Spitze keine Basis, dies ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine im Reitsport besonders wichtige Aussage. Der OKV bietet deshalb jährlich gegen 30 Kurse an, für welche die besten Fachkräfte engagiert werden. Im sportlichen Bereich werden rund 100 OKV-Prüfungen durchgeführt, die sich sowohl bei Aktiven, als auch bei Zuschauern grosser Beliebtheit erfreuen.
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